Geld verdienen im Internet – Mein Weg in die Online-Selbständigkeit

Geld verdienen im Internet

Um ehrlich zu sein: Geld verdienen im Internet war nie mein übergeordnetes Ziel. Ich hatte immer einen guten und sicherer Job, gutes Gehalt, gute Arbeitszeiten. Aber glücklich war ich einfach nicht. Und dann hab ich mich auf den Weg gemacht in die Welt. Planlos, wo der Weg mich hinführen wird, aber einfach nur mit dem Wissen, dass ich das „Mehr“ im Leben suche. Aber wie dieses „Mehr“ im Leben aussehen könnte, welche Möglichkeiten es heutzutage gibt, um Reisen mit der Arbeit zu kombinieren, das war mir nicht klar. Ehrlich gesagt stand das auch gar nicht im Fokus. Geld verdienen im Internet- daran verschwendete ich damals noch gar keinen Gedanken. Im Fokus stand, mich selbst zu finden und herauszufinden und was mein Weg ist. Und das habe ich auch.

“ Einmal um die Welt zu mir selbst“, der Name meines Buches und der Name meines Lebens. Die Welt und das Reisen hat mir dabei geholfen, meine Weg zu finden, der mich letztlich dann in die Selbständigkeit geführt hat.

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Meinen Reiseblog findest du hier: https://neleworld.de/

Wie startet man die Selbständigkeit, um Geld im Internet zu verdienen?

Der sicherste Weg um damit zu starten, Geld im Internet zu verdienen ist, nebenberuflich damit zu starten. Diesen Weg hab auch ich eingeschlagen. Nach meiner Weltreise war ich auf einmal wieder Zuhause und stand vor der Frage: Wie geht es für mich weiter? Ich war total planlos aber was ich wusste: Ich möchte nicht mehr wieder in das Hamsterrad zurück, ich möchte das Reisen mehr in meinen Alltag integrieren und das Leben leben und nicht dabei zusehen, wie es an mir vorbeizieht. Da ich täglich mit Instagram gearbeitet habe und auch eine gute Community hatte, durch die ich immer über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten wurde, war das die perfekte Möglichkeit für mich, Geld zu verdienen. Virtuelle Assistenz nennt man das. Das was ich für Social Media gemacht habe, kann man auch in vielen anderen Bereichen anbieten. Mehr zu den Themen Virtuelle Assistenz findest du hier:

Ich bin komplett unvorbereitet in dieses Abenteuer gestartet. Damals war der Beruf der „VA“ noch nicht wirklich bekannt, es gab noch nicht so wie heute, dass man im Internet zahlreiche Artikel dazu gefunden hat, oder es ein Überangebot an Stellen, Informationen, Kursen und Webinaren gab. Im Nachhinein betrachtet würde ich sagen, es war sicherlich ein Fehler einfach so planlos zu starten, aber es war kein Fehler zu starten. Man lernt auf dem Weg und das ist auch das, was ich heute immer meinen Kunden sage: Es ist wichtig, überhaupt anzufangen. Dahinter zu stehen, alles Wissen, welches du finden kannst, aufzusaugen. Und vor allem: Nicht zu lange zu warten. Die Komfortzone zu verlassen ist nie einfach aber das Problem ist, dass die Angst nicht weggehen wird. Mein Schritt in die Selbständigkeit ist mir auch nicht leichtgefallen. Nach meiner Weltreise habe ich erstmal wieder einen Job angenommen und die virtuelle Assistenz nur nebenher gemacht. Irgendwann habe ich meine Stunden reduziert. Aber die Angst, komplett den Weg der Selbständigkeit zu gehen war da. Und ich weiß nicht, ob ich den Schritt schon gewagt hätte, wenn das Schicksal nicht für mich entschieden hätte. Ich hatte mir vorgenommen nur ein Jahr wieder zu arbeiten und dann den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Und dann war das eine Jahr um und was war? Die Komfortzone hielt mich wieder gefangen. Aber dann hat das Schicksal für mich entschieden. Aus betriebsbedingten Gründen wurde ich gekündigt. Das habe ich dann als Zeichen gesehen, meinen Weg jetzt zu verfolgen und es war die beste Entscheidung ever. Daher kann ich einfach aus eigener Erfahrung sagen, dass es sich immer lohnt, die Komfortzone zu verlassen, wenn man dort nicht glücklich ist.

Als Beweis dafür, dass es DEN einen richtigen Zeitpunkt einfach nicht gibt: Nur 4 Monate nach Start meiner Selbständigkeit kam Corona und mit Corona verschwanden die ersten Kunden, die ich gewonnen hatte, aufgrund der wirtschaftlichen Situation wieder… Etwas, das nicht vorhersehbar war und natürlich trotzdem alles andere als perfekt. Aber dadurch ebnete sich mein späterer Weg in der Selbständigkeit. Ich bemerkte für mich, dass die virtuelle Assistenz zwar super war, um ein regelmäßiges und gutes Einkommen zu bekommen, aber auch noch nicht 100% MEINS war. Ich wollte etwas eigenes. Wollte eine Person sein, die anderen Menschen dabei hilft sich ebenfalls zu verändern und ihren Weg zu gehen.

Daher positionierte ich mich zuerst als Social Media Beraterin für Selbständige und erweckte dann Anfang 2021 mein Online-Mentoring Programm für Selbständige zum Leben.

Heute kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Es ist super wichtig, etwas zu machen, dass dich erfüllt. Denn nur dann fühlt sich deine Selbständigkeit auch nach absoluter Freiheit an. Nur dann fällt es dir nicht schwer, im Ausland auch zu arbeiten, während andere am Strand liegen oder feiern gehen. Und nur dann hast du ein starkes Warum und den inneren Willen, dein Bestes zu geben und jeden Tag voll durchzustarten.

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